Texel, Niederlande
Ca. 10,1 ha Ackerland, teilweise für den Anbau von Blumenzwiebeln geeignet, in der Nähe der Pontweg 176 und 197 in De Koog auf Texel.
Die Ackerflächen liegen am Pontweg und am Pijpersdijk, zentral auf der Insel, unweit des Dorfes De Koog. Die Grundstücke am Pontweg liegen in der Nähe von Pontweg 197 in De Koog und grenzen an den Bungalowpark Kustpark Texel. Die anderen Ackerflächen sind am Pijpersdijk erschlossen. Der Pontweg ist eine wichtige Verbindungsstraße zwischen Den Burg und De Koog.
Die Parzellen werden für den Anbau von Ackerkulturen und Blumenzwiebeln genutzt. Durch den fruchtbaren Boden und die gute Entwässerung sind verschiedene Anbaukulturen möglich.
Katastergröße: insgesamt 10,10,50 ha
Angegebene Parzellen (gemessen nach Boer&Bunder): 9,03,29 ha
Bodenart: leichter Sandboden; Sand
Gesetzliche Bodenart: Sand
Fruchtfolge: Silomais und Sommergerste
Entwässerung: entwässert, teilweise alle 11 Meter, 7 Meter, 8 Meter, 8 Meter und 10 Meter
Umgebungsplan: Hauptzweck „Landwirtschaft – Binnen-Dünengebiet”
Tatsächliche Nutzung: Ackerland
(Boden-)Verschmutzung, invasive Pflanzen, Bodenkrankheiten oder Nematoden: nicht bekannt
Sachrechte: keine
Preisvorstellung: auf Anfrage
Link zur Broschüre: Broschüre
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Mit über 17 Millionen Einwohnern und einer Fläche von 41.543 km² hat die Niederlande eine hohe Bevölkerungsdichte von 504 Einwohnern pro km². Über 18% der Fläche sind Wasserflächen, und ein Großteil des Landes und der Bevölkerung liegt unterhalb des Meeresspiegels. Das Land ist durch ein System von Deichen und Wasserwerken vor Wasser geschützt. Polder wurden durch Landgewinnung geschaffen. Die Landschaft in den Niederlanden ist fast überall flach. Die niederländische Landschaft besteht größtenteils aus Kulturlandschaften und bewirtschafteten Naturgebieten. In den letzten Jahrhunderten hat sich die lebende Natur nicht nur verändert, sondern auch qualitativ und quantitativ verschlechtert, was auf die Verringerung und Fragmentierung von Lebensräumen und die Umweltverschmutzung zurückzuführen ist. Durch die Naturpolitik und die Aktivitäten von Privatpersonen wird versucht, das Ruder umzureißen.