Milchvieh-Mutterkuhbetrieb Rheinland-Pfalz

60,0 ha. Preis auf Anfrage   Zu verkaufen   Mast / Mutterkühe

Rheinland pfalz, Rheinland-Pfalz, Deutschland


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Eine am Ortsrand gelegener ehemaliger Milchviehbetrieb in Rheinland-Pfalz. Insgesamt bewirtschaftet der Betrieb ca. 60 Ha. Landwirtschaftliche Nutzfläche.

Gebäude auf Standort 1

  • Einen Milchviehstall von Bj. 1999 mit einen 2 + 0 Profil. Hinter den Melkstand sind 40 Liegeboxen vorhanden an die andere Seite von den Futtertisch sind 6 Großräumige Strohbuchten von 35 m2 vorhanden. Die Mistgänge zwischen die Boxen sind dicht und können mit einen Radlader ausgeschoben werden.
  • Der Melkstand ist einen 2 x 6 Fischgräten mit momentan 2 x 4 Milchgeräte eingebaut. Im Tanklokal ist einen 1.800 Liter Milchtank vorhanden.
  • In 2016 und 2017 ist eine Erweiterung angeschleppt mit einen Bodenprofil 4+ 0. Hier können 74 Liegeboxen gemacht worden.
  • Dieses Stallgebäude ist Multifunktionell nutzbar für mehrere verschiedene Tiergruppen.
  • Güllesilo von ca. 500 m3
  • Mistplatte von 35 x 23 m.

Gebäude auf Standort 2

  • Zweite Hofflache von ca. 0,5 Ha
  • Gebäude für Lagerung Stroh und Maschinen von 16,5 m. x 34 m., eventuell nutzbar für Aufstockung Tierbestand
  • Fahrsilo Anlage mit 2 Fahrsilos von 6m. x 50 m. mit insgesamt ca. 720 m3 Lagerkapazität.

Flächen

  • Die Flächen bestehen aus ca. 60 Ha Landwirtschaftliche Nutzfläche mit eine Bonität von ca. 35 BP. Von diesen Flächen sind ca. 19 Ha im Eigentum. Das Verhältnis Acker-Grünland ist ca. 50 %. Das Pachtniveau liegt zwischen ca. € 50,- Ha. und € 100,- Ha.

Sonstiges

  • Kein Wohnhaus vorhanden

Kaufpreis

  • VHB
  • id
    2206
  • Preis
    Preis auf Anfrage
  • Größe
    60,0 ha.
  • Art
    Mast / Mutterkühe
  • Land
    Deutschland
  • Region
    Rheinland-Pfalz
  • Ort
    Rheinland pfalz
  • auf Karte anzeigen

Interfarms Rheinland-Pfalz

Information Deutschland

In Deutschland wohnen 83 Millionen Menschen. Die Besiedlungsdichte beträgt 233 Einwohner pro Quadratkilometer. Deutschland ist in 16 Bundesländer aufgeteilt, davon sind sechs die so genannten neuen Bundesländer, nämlich Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Sachsen und der Stadtstaat Berlin. Die alten Bundesländer sind: Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen, Bremen, Nordrhein-Westfalen, Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Baden-Württemberg und Bayern. Die Lebenserwartung des deutschen Mannes beträgt 74,5 Jahre und der Frau 80,9 Jahre. Eine Frau hat im Schnitt 1,4 Kinder. Die Deutschen halten sich selbst für bescheiden, einfach und ehrlich. Sie gelten als zuverlässige Geschäftspartner, die ihre Rechnungen pünktlich bezahlen. Sie finden selbst, dass sie gut ausgebildet sind. Von Ausländern werden Deutsche als effizient, selbstgefällig, arrogant und dominant und als gute Geschäftsleute gesehen. Die Deutschen gelten als seriös und und gewissenhaft beim Einhalten von Regeln. Das kann dazu führen, dass beispielsweise eine Karriere als Wirtschaftsprüfer nicht einfach aufgegeben wird für einen Job in der Computerbranche. Es wird gesagt, dass Deutsche Effizienz, Organisation, Disziplin und Gründlichkeit, also Ordnung lieben. Wenn ein Deutscher eine andere Meinung hat, dann wird er dies auch geradeheraus sagen. Auf die Gefühle anderer wird dabei keine Rücksicht genommen. Perfektionismus gilt als ein wichtiges Merkmal der Deutschen. Auch haben sie große Bewunderung für gute Erziehung und Kultur.

SOZIALE SICHERHEIT Seit dem 3. Oktober 1990 gelten die Sozialversicherungsgesetze der alten Bundesländer für ganz Deutschland. Im Rahmen der Krankenversicherung werden u.a. die Kosten für medizinische Versorgung, Medikamente, Krankenhaus, Schwangerschaft und häusliche Pflege erstattet. Der Arbeitgeber zahlt die Sozialversicherungsbeiträge und verrechnet sie mit dem Einkommen des Arbeitnehmers. Am 1. Januar 1992 ist eine gesetzliche Rentenversicherung für die neuen Bundesländer in Kraft getreten. Die Kosten dafür werden vom Arbeitnehmer und Arbeitgeber geteilt. In Deutschland gibt es für Landwirte drei Pflichtversicherungen, die nachstehend erläutert werden.

Krankenversicherung Die Krankenkasse ist die Versicherung für durch Krankheit verursachte Kosten. Diese Prämie ist einkommensabhängig. Diese Grundversicherung deckt alles, wie beispielsweise Arzt-, Zahnarzt- und Krankenhauskosten. Für Medikamente und Sonderhandlungen, beispielsweise Brillengläser oder Akupunktur, gilt jedoch eine Selbstbeteiligung oder kann eine ergänzende Versicherung abgeschlossen werden.

Altersversicherung Die Altersversicherung wird im Laufe der Jahre aufgebaut, diese gilt sowohl für die Landwirte als auch für die Ehefrauen. Der Beitrag ist einkommensabhängig. Das Rentenalter ist 67 Jahre.

Betriebsversicherung Auch diese Versicherung, Berufsgenossenschaft genannt, ist für alle landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland verpflichtet. Für diese Versicherung ist jährlich ein Betrag zu zahlen, der abhängig ist von der Betriebsgröße. Der Betrieb kann 1 x jährlich geprüft werden. Es wird dann vor allem auf die Sicherheit und auf Umweltschutzmaßnahmen geachtet. Wenn bestimmte Sachen nicht in Ordnung sind, müssen diese innerhalb von zwei Wochen repariert oder instand gesetzt werden; wurden die Sachen dann noch nicht in Ordnung gebracht, wird eine Geldstrafe auferlegt. Wenn der Betrieb genehmigt wurde, sind alle, die im Betrieb anwesend sind, sowohl die Familie als auch die Besucher, gegen alle Unfälle und/oder Schäden versichert.

Kindergeld Kindergeld gibt es ab der Geburt des ersten Kindes. Das Kindergeld wird monatlich ausgezahlt.

KLIMA Das deutsche Klima wird geprägt von gemäßigten westlichen Winden vom Atlantischen Ozean und von der Nordsee her. Extreme Wetterverhältnisse oder große Temperaturschwankungen gibt es nicht. Das gemäßigte Klima Deutschlands wird deshalb als ein Seeklima definiert. Im Osten lässt sich das Klima eher als ein Landklima bezeichnen, das jedoch noch von Eigenschaften eines Seeklimas geprägt wird. Im Norden sind das Sauerland, Rheinland-Pfalz und der Harz feuchte Gebiete mit durchschnittlich 1400 Millimeter Regen jährlich. Der Osten Deutschlands ist viel trockener. In Berlin fällt jährlich ca. 591 Millimeter und in Magdeburg ca. 513 Millimeter Regen. Anderenorts in Deutschland fällt jedes Jahr zwischen 600 und 800 Millimeter Regen. LANDWIRTSCHAFT Deutschland hat viel fruchtbaren Boden. Wegen des guten Klimas sind die Böden für die Landwirtschaft sehr geeignet. Der Agrarsektor liefert ungefähr zwei Drittel der in Deutschland benötigten Nahrungsmittel. Die am häufigsten angebauten Gewächse sind Kartoffeln, Roggen, Raps, Weizen, Kohl und Trauben. Die deutschen Weine und Biere sind sehr beliebt. Sie werden in die ganze Welt ausgeführt. Die Bodenpreise im Westen haben das Niveau der Preise in den Niederlanden noch nicht erreicht, so dass immer noch die Möglichkeit einer Betriebsvergrößerung besteht. In Nordwestdeutschland kann Boden noch zu akzeptablen Preisen erworben werden. Als Beispiel einige Richtlinien: Weidegebiete im Norden: Grünland Moorböden 8.000 – 10.000 €/ha, Grünland Lehmböden 9.000 – 12.000 € /ha, Grünland Sandböden 10.000 - 15.000 € /ha, Ackerland 10.000 – 17.000 € /ha, Pachtland 225 – 400 € /ha. Im Emsland / Osnabrücker Land kann für 12.000 – 20.000 € /ha Boden gekauft und für 300 – 500 € /ha gepachtet werden. In Rheinland-Pfalz liegen die Bodenpreise zwischen 6.000 - 10.000 €/ha und die Pachtpreise zwischen 60 - 150 €/ha. Die Preise in Mecklenburg Vorpommern liegen bei 6.000 – 10.000 €/ha. In der Magdeburger Börde liegen die Preise bei 10.000 – 18.000 €/ha. Milchquote Die Milchquote ist personenbezogen und betriebsgebunden, aber übertragbar. Dreimal pro Jahr, am 1. April, am 1. Juli und am 30. Oktober, werden Milchquoten auf der Milchquotenbörse übertragen. Einen Monat vorher müssen Nachfrage oder Angebot eingereicht werden. Dieses System wurde am 1. April 2001 eingeführt. Seither können keine neuen Pachtverträge mehr geschlossen werden. Es können jedoch Pachtverträge übernommen werden, wenn ein Betrieb insgesamt übernommen wird. Die Informationen über die Milchquotenbörse sind zu finden in der Mediathek auf der Internetseite des Deutschen Bauernverbands: www.bauernverband.de

ALLGEMEINES In Deutschland leben 83 Millionen Einwohner. Die Besiedlungsdichte beträgt 233 Einwohner pro Quadratkilometer. Deutschland ist in 16 Bundesländer aufgeteilt, davon sind sechs die so genannten neuen Bundesländer, nämlich Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Sachsen und der Stadtstaat Berlin. Die alten Bundesländer sind Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen, Bremen, Nordrhein-Westfalen, Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Baden-Württemberg und Bayern. Die Lebenserwartung des deutschen Mannes beträgt 74,5 Jahre und der Frau 80,9 Jahre. Eine Frau hat im Schnitt 1,4 Kinder. Die Deutschen halten sich selbst für bescheiden, einfach und ehrlich. Sie gelten als zuverlässige Geschäftspartner, die ihre Rechnungen pünktlich bezahlen. Sie finden selbst, dass sie gut ausgebildet sind. Von Ausländern werden Deutsche als effizient, selbstgefällig, arrogant und dominant und als gute Geschäftsleute gesehen. Die Deutschen gelten als seriös und gewissenhaft beim Einhalten von Regeln. Das kann dazu führen, dass beispielsweise eine Karriere als Wirtschaftsprüfer nicht einfach aufgegeben wird für einen Job in der Computerbranche. Es wird gesagt, dass Deutsche Effizienz, Organisation, Disziplin und Gründlichkeit, also Ordnung, lieben. Wenn ein Deutscher eine andere Meinung hat, dann wird er dies auch geradeheraus sagen. Auf die Gefühle anderer wird dabei keine Rücksicht genommen. Perfektionismus gilt als ein wichtiges Merkmal der Deutschen. Auch haben sie große Bewunderung für gute Erziehung und Kultur.


Seit dem 3. Oktober 1990 gelten die Sozialversicherungsgesetze der alten Bundesländer für ganz Deutschland. Im Rahmen der Krankenversicherung werden u.a. die Kosten für medizinische Versorgung, Medikamente, Krankenhaus, Schwangerschaft und häusliche Pflege erstattet. Der Arbeitgeber zahlt die Sozialversicherungsbeiträge und verrechnet diese mit dem Einkommen des Arbeitnehmers. Am 1. Januar 1992 ist eine gesetzliche Rentenversicherung für die neuen Bundesländer in Kraft getreten. Die Kosten dafür werden vom Arbeitnehmer und Arbeitgeber geteilt. In Deutschland gibt es für Landwirte drei Pflichtversicherungen, die nachstehend erläutert werden. Krankenversicherung Die Krankenkasse ist die Versicherung für durch Krankheit verursachte Kosten. Diese Prämie ist einkommensabhängig. Diese Grundversicherung deckt alles, wie beispielsweise Arzt-, Zahnarzt- und Krankenhauskosten. Für Medikamente und Sonderhandlungen, beispielsweise Brillengläser oder Akupunktur, gilt jedoch eine Selbstbeteiligung oder kann eine ergänzende Versicherung abgeschlossen werden. Altersversicherung Die Altersversicherung wird im Laufe der Jahre aufgebaut, diese gilt sowohl für die Landwirte als auch für die Ehefrauen. Der Beitrag ist einkommensabhängig. Das Rentenalter ist 67 Jahre. Betriebsversicherung Auch diese Versicherung, Berufsgenossenschaft genannt, ist für alle landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland verpflichtet. Für diese Versicherung ist jährlich ein Betrag zu zahlen, der abhängig ist von der Betriebsgröße. Der Betrieb kann 1 x jährlich geprüft werden. Es wird dann vor allem auf die Sicherheit und auf Umweltschutzmaßnahmen geachtet. Wenn bestimmte Sachen nicht in Ordnung sind, müssen diese innerhalb von zwei Wochen repariert oder instand gesetzt werden; wurden die Sachen dann noch nicht in Ordnung gebracht, wird eine Geldstrafe auferlegt. Wenn der Betrieb genehmigt wurde, sind alle, die im Betrieb anwesend sind, sowohl die Familie als auch die Besucher, gegen Unfälle und/oder Schäden jeglicher Art versichert. Kindergeld Kindergeld gibt es ab der Geburt des ersten Kindes. Das Kindergeld wird monatlich ausgezahlt.

Das deutsche Klima wird geprägt von gemäßigten westlichen Winden, die vom Atlantischen Ozean und von der Nordsee wehen. Extreme Wetterverhältnisse oder große Temperaturschwankungen gibt es nicht. Das gemäßigte Klima Deutschlands wird deshalb als Seeklima definiert. Im Osten lässt sich das Klima eher als Landklima bezeichnen, das jedoch von den Eigenschaften eines Seeklimas geprägt wird. Im Norden sind das Sauerland, Rheinland-Pfalz und der Harz feuchte Gebiete mit durchschnittlich 1400 Millimeter Regen jährlich. Der Osten Deutschlands ist viel trockener. In Berlin fällt jährlich ca. 591 mm und in Magdeburg ca. 513 mm Regen. Anderorts in Deutschland fällt jedes Jahr zwischen 600 und 800 mm Niederschlag.

Deutschland besitzt viel fruchtbare Böden. Wegen des guten Klimas sind die Böden für die Landwirtschaft sehr gut geeignet. Der Agrarsektor liefert ungefähr zwei Drittel der in Deutschland benötigten Nahrungsmittel. Die am häufigsten angebauten Gewächse sind Kartoffeln, Roggen, Raps, Weizen, Kohl und Trauben. Die deutschen Weine und Biere sind sehr beliebt. Sie werden in die ganze Welt ausgeführt. Die Bodenpreise im Westen haben das Niveau der Preise in den Niederlanden noch nicht erreicht, so dass immer noch die Möglichkeit einer Betriebserweiterung besteht. In Nordwestdeutschland kann Boden noch zu akzeptablen Preisen erworben werden. Als Beispiel einige Richtlinien: Weidegebiete im Norden: Grünland Moorböden 8.000 bis 10.000 €/ha, Grünland Lehmböden 9.000 bis 12.000 € /ha, Grünland Sandböden 10.000 bis 15.000 € /ha, Ackerland 10.000 bis17.000 € /ha, Pachtland 225 bis 400 € /ha. Im Emsland / Osnabrücker Land kann für 12.000 bis 20.000 € /ha Boden gekauft und für 300 bis 500 € /ha gepachtet werden. In Rheinland-Pfalz liegen die Bodenpreise zwischen 6.000 und 10.000 €/ha und die Pachtpreise liegen zwischen 60 und 150 €/ha. Die Preise in Mecklenburg Vorpommern liegen bei 6.000 bis 21.000 €/ha. In der Magdeburger Börde liegen die Preise bei 10.000 bis 18.000 €/ha.

Beieren €60.864

Noordrijn-Westfalen €48.085

Nedersaksen €33.497

Sleeswijk-Holstein €26.875

Baden-Württemberg €26.821

Mecklenburg-Voor-Pommeren €21.822

Saksen-Anhalt €17.903

Hessen €15.330

Rijnland-Palts €13.504

Saksen €11.742

Brandenburg €11.372

Thüringen €10.552

Saarland €9.676

Gemiddeld Duitsland €24.064 (2019)

Milchquote Die Milchquote ist personenbezogen und betriebsgebunden, aber übertragbar. Dreimal pro Jahr, am 1. April, am 1. Juli und am 30. Oktober, werden Milchquoten auf der Milchquotenbörse verhandelt. Einen Monat vorher müssen Nachfrage oder Angebot eingereicht werden. Dieses System wurde am 1. April 2001 eingeführt. Seither können keine neuen Pachtverträge mehr geschlossen werden. Es können jedoch Pachtverträge übernommen werden, wenn ein kompletter Betrieb übernommen wird. Die Informationen über die Milchquotenbörse sind in der Mediathek auf der Internetseite des Deutschen Bauernverbands (www.bauernverband.de) zu finden.